Als Gastronom steht man vor allem zu Beginn der Karriere vor dem Problem, dass man sich immer wieder neu erfinden muss. Die Menschen sind sehr wählerisch und Altbewährtes liegt zurzeit einfach nicht im Trend. Auch der Minimalismus scheint seine besten Jahre schon hinter sich zu haben – der neue Trend von Restaurants und Cafés 2021 geht in die Richtung von modern eingerichteten Cafés, in denen man arbeiten, schnabulieren oder einfach mal seine Ruhe haben kann – dabei ist die Erwartung, dass nicht nur immer neue Produkte wie Hafermilch, Super Food Mocchachinos und Ähnliches, sondern auch exklusive Einrichtungsgegenstände in das Café eingebunden werden. Welche das sein können, soll im Folgenden erklärt werden.
Schöne Bilderrahmen von Desenio
Was könnte praktischer sein: Ein edler Bilderrahmen, der sich mit unterschiedlichsten Bildern immer neu bestücken lässt und dem Café so immer einen neuen Flair verleiht?
Der Onlineshop Desenio bietet solche Bilderrahmen, aber auch Bild- und Leinwände zu erschwinglichen Preisen an. Auch tolle Bilder sind im Angebot – so etwa Naturgemälde von winterlichen Berglandschaften, sommerliche Urlaubsbilder oder Tierfotografien von höchster Güte. Je nach Saison oder Laune kann man sich für ein solches Thema entscheiden und sein Café entsprechend verändern.
Minimalismus minimal aufpeppen
Auch wenn der einfache Minimalismus nicht mehr als Erfolgsgarant gezählt werden kann, so ist er doch eine tolle Grundlage. Schaut man sich die elf beliebtesten Cafés in Berlin an, so wird schnell klar: Die meisten setzen auf Minimalismus mit etwas Pepp. So ist der Industrial-Look mit einem Hauch Fabrikcharme und südamerikanischen Barista-Stil schon ausreichend für das Visit Café in der Adalbertstraße in Berlin-Kreuzberg – einem überraschend erfolgreichen Café, das zwar leicht versteckt von der Touristenpromenade aus liegt, trotzdem aber immer höchste Kundenzahlen verzeichnen kann.
Einrichtung und Methodik kombinieren
Was den Menschen immer gefällt, sind ehrlich gemeinte Ausstellungsstücke als Zeugnis der eigenen Professionalität. Für eine Rösterei kommt es immer gut an, wenn man einige Jutesäcke mit grünen Kaffeebohnen aus Südamerika ausstellt – auch wenn diese gar nicht im eigentlichen Sinne benutzt werden. Eine Rösterei sollte nicht steril sein, sondern man muss sich hier fühlen, als würde man dem kolumbianischen Kaffeebauern einen Besuch abstatten. Altertümliche Waagen und Kaffeemühlen, emaillierte Tassen und viel Holz wecken Assoziationen an die südamerikanischen Manufakturen, auch wenn man eigentlich hochmoderne Kaffeevollautomaten und vakuumierte Ware für den perfekten Kaffee nutzt. Das Auge entscheidet eben auch darüber, ob der Kaffee wirklich schmeckt!